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Adolph Kolping Gedenktag 2018

Kolpingfamilie Glandorf gedenkt des Todestages Adolf Kolpings in der Kolpingmesse am 2. Advent

Die Kolpingfamilie Glandorf gedenkt des katholischen Priesters und Sozialreformers anlässlich seines Todestages am 4. Dezember 1865.
Was hat das Wirken des am 8. Dezember 1813 in Kerpen geborenen Adolf Kolping ausgezeichnet ?
Hieraus entstand jedenfalls das internationale Kolpingwerk, welches inzwischen in 62 Ländern dieser Erde aktiv ist und allein im letzten Jahr 172 Hilfsprojekte in 40 Ländern unterstützt hat.  Allein im Kolpingwerk Deutschland als Teil des internationalen Kolpingwerkes sind über 2.400 Kolpingfamilien mit mehr als 234.000 Mitgliedern vertreten.  

Adolf Kolping stammte aus ärmlichen Verhältnissen, arbeitete viele Jahre als Schuhmachergeselle und wechselte nach seinem Theologiestudium in den Priesterstand – mit weitreichenden Folgen: er wurde Wegbereiter für die katholische Sozialbewegung und Vorbild für uns heute. Er gründete 1849 in Köln den ersten katholischen Gesellenverein als Folge des Elends der Arbeiter im gesellschaftlichen Wandel der Industrialisierung.  Die Handwerksburschen verloren durch den Zusammenbruch des Zunftwesens ihren sozialen Halt. Durch das Wirken des Gesellenvereins erkannte Kolping ein geeignetes Mittel zur Bewältigung sozialer Probleme. Innerhalb kurzer Zeit verbreitete sich die Idee der Selbst- und Gemeinschaftshilfe bis an die Grenzen Europas und nach Übersee.

Am 27.10.1991 wurde Adolf Kolping in Rom von Papst Johannes Paul II. selig gesprochen. Seine sterblichen Überreste befinden sich heute in der Minoritenkirche in Köln.

Das Kolpingwerk versteht sich heute als katholischer Sozialverband zur Förderung des Bewusstseins für verantwortliches Leben und solidarisches Handeln zum Wohle der Gesellschaft.


Auch die Kolpingfamilie Glandorf sieht es daher als ihre Aufgabe an, sich nicht nur für die Belange der eigenen Mitglieder einzusetzen. Sie engagiert sich mit ihren Veranstaltungen und Aktivitäten, um das gesellschaftliche Leben auch innerhalb der Gemeinde zu fördern. Beispiele hierfür sind u.a. die Organisation der Blutspendetermine, die Durchführung der Gebrauchtkleidersammlungen, die große Kolping-Elferratssitzung oder die Koordination des St.-Martinumzugs. Ganz nach dem Kolpingleitbild „Verantwortlich leben – solidarisch handeln“.
Alle weiteren Informationen können Sie unserer Homepage „www.kolping-glandorf.de“ entnehmen.

Nachlese – Fahrschule mit der Kolpingfamilie

Am 26.09.2018 fand in der Fahrschule Ulrich Recker eine Auffrischung der Fahrschul-Theorie statt.
Nach dem Einstieg mit der Frage nach der Bedeutung verschiedener Schilder durch den
Fahrlehrer Ulrich Recker folgten interessante Fragen, wie z.B: was ist die sogenannte „Holland Oese“ ( die übrigens keiner der Teilnehmer beantworten konnte).
Im Verlaufe der etwa 2 Stunden wurden viele Fragen der Teilnehmer diskutiert und letztendlich vom Fahrlehrer beantwortet:
Zum Beispiel.

  • wer darf mit welchem Führerschein welchen Anhänger ziehen?
  • Vorfahrtregelung im Kreisverkehr mit Fußgängern und Radfahrern
  • Regelungen an Bushaltestellen
  • usw.

Der Spendenerlös dieses tollen Abends wird auf Wunsch von Wrich Recker durch die Kolpingfamilie Glandorf an die Verkehrswacht Glandorf übergeben.!

Kolping – Weltgebetstag 2018

Der vorgesehene Kolping-Weltgebetstag am 19.10.2018 in Melle im Solarlux-Campus mit Bischof Bode wurde kurzfristig an einem anderen Ort (19.10.18, 19 Uhr) verlegt. Mehr dazu in unserem Terminkalendere oder mit klick auf diesem
Link: Lesen sie hier mehr zum Weltgebetstag

Zweitägige Fahrradtour der Kolpingfamilie

Die alle zwei Jahre stattfindende Fahrradtour der Kolpingfamilie Glandorf fand in diesem Jahr bei bestem Sommerwetter vom 30.6 bis 1.7. statt. Pünktlich um 8.30 Uhr trafen sich die Teilnehmer am Kolpingheim. Bunt gemischt mit konventionellen Fahrrädern und E-Bikes, machten sich die Aktiven gutgelaunt auf den Weg. Bis zum Sonntagabend sollte eine Strecke von 127 km absolviert werden. Das Ziel sollte in diesem Jahr Ahlen in Westfalen sein.

In Schwege legten wir eine kurze Pause in der Schutzhütte auf dem neu gestalteten Dorfplatz ein. Dieser Platz ist sogar mit Ladestationen für E-Bikes ausgestattet, die zu diesem Zeitpunkt natürlich noch keiner in Anspruch nehmen musste.

Weiter ging es über gut befahrbare Nebenstraßen nach Ostbevern, wo wir unsere erste größere Pause bei Kaffee oder Cappuccino im örtlichen Eiscafe einlegten.

Nachdem ausreichend Sonnenschutzcreme aufgetragen wurde, machten wir uns weiter auf den Weg entlang der Ems zu einem Zwischenhalt in Telgte, wo im Ort bereits Vorbereitungen für die eine Woche später stattfindende Osnabrücker Wallfahrt getroffen wurden.

Danach führte uns die Reise zu unserem Mittagsdomizil in das Restaurant & Cafe „Der Strandhof“ im Münsteraner Stadtteil Wolbeck direkt an der Werse. Bei sehr gutem Essen und kühlen Getränken im gemütlichen Biergarten konnte sich jeder ein wenig ausruhen. Es entwickelten sich schnell anregende Gespräche unter den Teilnehmern, die aber nach einer Stunde unterbrochen werden mussten, da wir noch viele Kilometer vor uns hatten.

Jetzt radelten wir direkt entlang der Werse in schönster Natur Richtung Süden nach Albersloh, wo an den festlich geschmückten Straßen erkennbar war, dass dort das diesjährige Schützenfest stattfindet. Nach einem Eis auf der Hand ging es aber weiter über Sendenhorst zu unserem Ziel, dem traditionsreichen Hotel „Zum Wersehof“ in Ahlen.

75 km waren nun geschafft. Nachdem die Zimmer bezogen waren, freuten sich alle auf das leckere Abendessen im Hotel. Schnell waren die Anstrengungen der Fahrradtour vergessen, es entwickelte sich ein sehr unterhaltsamer Abend mit vielen Gesprächen bei kühlen Getränken. Offen für regionale Spezialitäten, konnten wir den aus der Nähe von Ahlen stammenden Magenlikör mit dem interessanten Namen „Nordsturm“ verkosten. Dieser war zum Abschluss des Abendessens eine willkommene Abrundung.

Nach einem ausgiebigen Frühstück traten wir am nächsten Morgen den Rückweg an. Dieser führte uns über Vorhelm durch eine schöne Landschaft in den Ortskern von Enniger. Dort freuten wir uns auf eine Rast in der Gaststätte Lindenhof, denn auf der Heimreise blies uns ein doch recht starker Gegenwind ins Gesicht.

In Freckenhorst haben wir die Gelegenheit genutzt, die Stiftskriche St. Bonifatius zu besichtigen. Diese Kirche in romanischer Baukunst wurde im Jahr 1129 geweiht. Die aus unbearbeiteten Bruchsteinen erstellte Kirche dominiert mit ihrem imposanten Erscheinungsbild den mittelalterlichen Ortskern. Der von einem Innenhof von der Kirche getrennte Kreuzgang ergänzt das harmonische Gesamtbild.

Nach dieser kulturellen Pause erwartete uns in Warendorf ein weiteres Highlight. Im Garten eines befreundeten Ehepaares, welches seit einigen Jahren die Kolpingradtouren begleitet, wurden wir zu selbstgemachtem Erdbeerkuchen mit Sahne eingeladen. Gerne nahmen wir dieses Angebot an, zumal es sich unter dem großen Sonnenschirm bei Kaffee und Kuchen wunderbar entspannen ließ. Die Kolpingfamilie Glandorf bedankt sich hiermit nochmals ganz herzlich bei den Gastgebern für das geleistete Engagement.

Das letzte Teilstück führte uns dann an Sassenberg und Füchtorf vorbei zurück zum Glandorfer Kolpingheim. Dort waren alle Teilnehmer zufrieden mit der schönen und abwechslungsreichen Radroute, der tollen Gemeinschaft sowie der Tatsache, dass es keine nennenswerten Fahrradpannen gab.

Vortrag zum Thema „Pflege“ mit lebhafter Diskussion

Am 12.03.2018 lud die Kolpingfamilie Glandorf zu einem Vortragsabend in das Kolpingheim ein.

Frau Dipl.-Betriebswirtin Beate Dünnebacke vom Beratungsdienst Geld und Haushalt referierte an diesem Abend zum Thema „Wie man die Pflegezeit finanziell meistert“. Die Dozentin führte zu diesem komplexen Thema versiert durch die einzelnen Themengebiete. Durch die praxisnahen Ausführungen entwickelte sich im Publikum eine lebhafte und interessante Diskussion.

Die Referentin führte aus, dass Männer im Durchschnitt das 78. Lebensjahr erreichen. Frauen leben hingegen 5 Jahre länger. Demzufolge sind 2 von 3 pflegebedürftigen Personen auch Frauen. Die Einstufung der Pflegebedürftigkeit erfolgt in 5 Pflegegrade, welche eine Einordnung von geringer bis schwerster Beeinträchtigung ermöglichen. Die Festlegung des Beeinträchtigungsgrades erfolgt durch den medizinischen Dienst, welcher anhand eines ausgeklügelten Punktesystems erfolgt. Hilfreich ist hierbei die Vorlage eines Pflegetagebuches, in dem der tägliche Pflegeaufwand genau vermerkt wird. Sofern der Betroffene mit der anschließenden Pflegegradeinstufung nicht einverstanden ist, kann er Widerspruch einlegen und bei Ablehnung des Widerspruchs auch Klage vor dem Sozialgericht einreichen. Dieses ist für den Kläger kostenlos.

Bei der Pflege wird zwischen der häuslichen sowie der vollstationären Pflege unterschieden. Die Pflege im häuslichen Bereich kann entweder durch Familienangehörige und Freunde oder durch professionelle Pflegekräfte in Form eines Pflegedienstes erfolgen. Die Referentin erläuterte, dass die Betreuung durch Familienangehörige von der Pflegekasse mit einem monatlichen Pflegegeld von € 316,- (Pflegegrad 2) bis € 901,- (Pflegegrad 5) vergütet wird.  Engagiert man einen professionellen Pflegedienst, rechnet die Pflegekasse direkt mit dem Pflegedienst ab. Hier betragen die Leistungen je nach Pflegegrad monatlich € 689,- (Pflegegrad 2) bis € 1.995,- (Pflegegrad 5). Auch eine Kombination von beiden Pflegemöglichkeiten in der häuslichen Pflege sind möglich.

Die vollstationäre Pflege bedeutet die Unterbringung des Patienten in einem Pflegeheim. Die Kosten hierfür setzen sich zusammen aus dem Pflegesatz, den Kosten für Verpflegung des Patienten sowie den Ausbildungs- und Investitionskosten des Hauses. Die Investitionskosten bedeuten hier den Aufwand zur Erhaltung des Gebäudes.  Die Leistungen der Pflegekasse belaufen sich je nach Pflegegrad zwischen monatlich € 125,- und € 2.005,-. Frau Dünnebacke betont, dass nach Einführung der fünf Pflegegrade der zu zahlende Eigenanteil im gleichen Haus unabhängig vom Pflegegrad immer gleich ist. Unterschiede bestehen jedoch zwischen den jeweiligen Pflegeheimen. Der Eigenanteil beträgt durchschnittlich ca. € 1700,- monatlich. Ist der Bedürftige nicht in der Lage, diese Kosten durch sein Einkommen bzw. Vermögen zu tragen, springt grundsätzlich das Sozialamt ein. Hierbei, so betont die Referentin, ist es wichtig zu wissen, dass auch Kinder der zu pflegenden Person vom Sozialamt zur Zahlung verpflichtet werden können. Ob und in welcher Höhe diese hierbei in Anspruch genommen werden können, hängt von den jeweiligen Einkommens- und Lebensverhältnissen ab und muss individuell unter Berücksichtigung von Freibeträgen ermittelt werden. 

Nach ca. zwei Stunden endete die informative Veranstaltung unter Beifall des Publikums.

Norbert Hagedorn

2-tägige Kolping-Fahrradtour

2-tägige Kolping-Fahrradtour für alle Interessierten vom 30.06. – 01.07.2018

In diesem Jahr bietet die Kolpingfamilie wieder eine zweitägige Radtour für alle, die gerne mit dem Rad in der Natur unterwegs sind. Wir fahren in gemütlichem Tempo von ca. 15 km/h auf radfahrerfreundlichen Strecken.

Abfahrt ist am 30.06. um 8.30 Uhr am Kolpingheim. Gegen 17.00 Uhr ist die Ankunft am Hotel geplant. Die reine Fahrzeit beträgt ca. 4 Stunden, so dass genügend Zeit für Pausen zwischendurch vorhanden ist. Gefahren werden kann mit konventionellen Fahrrädern oder E-Bikes.
Jeder, der gerne in Gemeinschaft unterwegs ist, kann sich bei Norbert Hagedorn -Tel. 05426/2827-, Norbert Hülsmann -Tel. 05426/3112- oder Günter Schäfer -Tel. 05426/1756 anmelden bzw. weitere Informationen einholen. 
Das Ziel wird jedoch nicht verraten.

Damit wir die Hotelübernachtungen buchen können, benötigen wir verbindliche Anmeldungen bis zum 29.04.2018. 

Mitgliederversammlung Kolping Glandorf 2018

Mitgliederversammlung 2018 der Kolpingfamilie Glandorf

Neuer Vorstand und Ehrung langjähriger Mitglieder

Andreas Pues begrüßte zahlreiche Kolpinger am 23.02.2018 in der Mensa der Ludwig-Windhorst-Schule. Der Umzug in die Schule war notwendig geworden, da aufgrund der zahlreichen Jubilare der Platz im Kolpingheim nicht ausreichte.

Zunächst informierte Schriftführer Antonius Soetebeer die Versammlung über die Aktivitäten und Ereignisse des vergangenen Jahres. Über eine zufriedenstellende Kassenlage konnte Bärbel Hülsmann als Kassiererin des Vereins in ihrem Rechenschaftsbericht dem Gremium detailliert Auskunft geben. Die Kassenprüfer Hubert Kleine-Kracht und August Gründker empfahlen der Mitgliederversammlung, dem Vorstand die Entlastung zu erteilen. Dieser Vorschlag wurde von den Kolpingern einstimmig angenommen.

Sodann schloss sich die Wahl des neuen Vorstandes an. Da der bisherige Vorsitzende Andreas Pues für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung stand, wurde Norbert Hagedorn einstimmig zum neuen Vorsitzenden gewählt. Die Mitgliederversammlung bedankte sich bei Andreas Pues für seine geleistete Arbeit als Vorsitzender. Die bisherigen Vorstandsmitglieder Burkhard Beckmann, stellv. Vorsitzender, Bärbel Hülsmann, Kassiererin sowie die Beisitzer Maria Schäfer, Andrè Dallmöller, Johannes Ahrens, Carsten Dieckhoff, Christa Erpenbeck, Martin Heithaus und Burkhardt Riese wurden einstimmig wiedergewählt. Ebenfalls einstimmig wurde Henk Hemmesmann als neuer Schriftführer gewählt. Er übernimmt das Amt von Antonius Soetebeer, der zukünftig als Beisitzer im Vorstand die Kassiererin Bärbel Hülsmann in ihrer Tätigkeit unterstützt. Ebenfalls als Beisitzer wurden Andreas Pues und Carola Recker in ihr Amt gewählt. Carola Recker übernimmt die Vorstandsarbeit von Ihrem Ehemann Franz-Josef Recker, der jedoch weiterhin mit seiner Tatkraft die Arbeit in der Kolpingfamilie unterstützten wird. Auch bei ihm bedankten sich die Kolpinger ganz herzlich für seine bisher geleistete Arbeit und begrüßten seine Frau Carola im Vorstand. 

Unser Pfarrer Ulrich Müller kann sein Amt als Präses der Kolpingfamilie Glandorf  in Zukunft ebenfalls nicht mehr ausüben, da er als Pfarrer in den Gemeindeverbund St. Joseph, Osnabrück wechselt. Da er an diesem Abend aus terminlichen Gründen nicht anwesend sein konnte, hat ihm die Kolpingfamilie bei seiner offiziellen Verabschiedung am darauffolgenden Sonntag in der Aula der Ludwig-Windhorst-Schule einen besonderen Dank für die geleistete Arbeit in der Kirchengemeinde und für die Kolpingfamilie ausgesprochen. Da er sich als Abschiedsgeschenk ein künstlerisches Denkmal auf dem Friedhof bei den Linden wünscht, hat ihm die Kolpingfamilie einen symbolischen Scheck in Höhe von € 700,- überreicht. Dieses Geld summiert sich aus Spenden der Kolpingfamilie sowie der Teilnehmer des Kolping-Seniorenkarnevals im Saale Herbermann.         

Nach den Wahlen wurde das Jahresprogramms 2018 vorgestellt. Es kann auf der Internetseite  (hier) eingesehen werden kann.

Höhepunkt des Abends war die Ehrung der langjährigen Mitglieder. Geehrt wurden 42 Mitglieder.

Der 1. Vorsitzende dankte allen Jubilaren für ihre langjährige Treue zu Kolping und seinem Werk.

Die Mitgliederversammlung klang anschließend in gemütlicher Atmosphäre mit interessanten Gesprächen aus.

Mehr Info, hier auf den Link klicken

Sitzungsprotokoll der Mitgliederversammlung 2018

Seniorennachmittag – »Karneval für Senioren«

Am 11. Februar 2018 laden wir alle Senioren von 15.00 Uhr bis 17.30 Uhrin den Saal Alex Herbermann ein.
Bei Kaffee und Kuchen werden wir sicherlich wieder viel Spaß haben und einige gemütliche Stunden zusammen verbringen.
Die Veranstaltung ist kostenfrei. Anmeldungen erbeten bis zum 08. Februar 2018 bei Maria Schafer unter der Telefonnummer 05426/1756.